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Auf einen Espresso mit Birger Schäfermeier

Die Börse ist ganzheitlich betrachtet ein Nullsummenspiel: Was der eine gewinnt, verliert der andere.

Für das Gewinnen und Verlieren sieht die Börse drei Spielpläne vor:

  • Scalping
  • Reverse-to-Mean-Strategie
  • Trendfolge

 

Um herauszufinden, welche dieser drei Börsen-Alternativen auch für den privaten Trader dauerhaft profitabel sein kann, sollte man sich zuerst einmal fragen, gegen wen man in der Finanzarena eigentlich antritt.

Schlechte Aussichten beim Scalping: Die Gegner sind Schwergewichte wie Goldman Sachs oder Deutsche Bank , die Multi-Millionen-Budgets in Soft- und Hardware, in Personal und Datengewinnung stecken. Gegen eine solche Übermacht kann man mit einer semiprofessionellen Ausstattung nur verlieren. Wer sich trotzdem ans Scalping heranwagen will – viel Spaß dabei.

Reverse-to-Mean-Strategien andererseits erfordern tiefe Taschen: Jedesmal wenn der Markt sich vom Mittelwert weg bewegt, muss nachgelegt werden – das erforderliche Geld haben eigentlich nur Hedgefonds und selbst die übernehmen sich manchmal damit.

Bleibt schließlich der Börsen-Klassiker: Trendfolge. Hier haben auch Normalsterbliche eine reale Chance. Trendfolge bietet hohe Gewinnmöglichkeiten – schließlich gibt es früher oder später immer wieder wirklich potenzialstarke Trends an den Börsen, und mit der richtigen Strategie ist es vergleichsweise einfach, diese früh zu erkennen und ihnen auch zu folgen.

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